In der tiergestützten Pädagogik wird eine ganzheitliche Wahrnehmung der Kinder auf einer ursprünglichen, basalen Ebene gefördert. Der Hund, in seinem unvoreingenommenen Wesen, dient den Kindern als Begleiter und unterstützt sie auf ihrem Entwicklungsweg.

Jedes Verhalten seitens des Kindes erfährt eine sofortige, konsequente, wertungsfreie Rückmeldung.
Tiergestützte Pädagogik mit Hunden eignet sich besonders für:

  • Angstabbau
  • Konzentrationstraining
  • Stressreduktion
  • Stärkung des Selbstbewusstseins

Gearbeitet wird einzeln oder im Gruppenverband mit unterschiedlichen, besonders geschulten Hundetypen. Durchgeführt wird das Angebot von einer ausgebildeten Kollegin in Zusammenarbeit mit verschiedenen Hundeführerinnen.

Grundlage für diese Arbeit sind die hausinternen „Leitlinien zur tiergestützten Pädagogik“.

Das neueste Angebot der tiergestützten Pädagogik ist die Intervention mit landwirtschaftlichen Nutztieren. Hier finden Sie alle Informationen zu diesem neuen Angebot.